Definitionen von „Badeverbot“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ba̱·de·ver·bot <-(e)s, -e>

Verbot, in öffentlichen oder privaten Gewässern zu baden (meist, um bestimmte Gefahren zu vermeiden)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Gebiet ist Betriebsgelände, es herrscht ein ganzjähriges Badeverbot.

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Damit wird das (durch das Betretungsverbot aus Sicherheitsgründen) schon seit 1905 bestehende Badeverbot im See untermauert, auch das Entfachen von Lagerfeuern und Zelten ist verboten.

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Daraufhin erließ das zuständige Landratsamt ein vorläufiges Badeverbot und empfahl, auf den Verzehr von im See geangelten Fischen zu verzichten.

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Ein Badeverbot in den Gewässern des Nationalparkes ist seit 1987 aufgehoben.

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Weiters soll die ökologische Situation des dort liegenden Sees durch ein Badeverbot gesichert werden.

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Im Sommer 1986 trat erstmals eine Algenblüte auf, die zu einem mehrjährigen Badeverbot führte.

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Im gesamten Naturschutzgebiet herrscht absolutes Badeverbot, und Fischen ist nur zu bestimmten Zeiten erlaubt.

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Durch eine hohe Eutrophierung ist das Wasser allerdings so trübe, dass die Behörden 2007 ein Badeverbot erwogen.

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Dies führte später zur Ausweisung des Naturschutzgebietes und zum offiziellen Badeverbot.

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1940 kam es einem Badeverbot und 1970 aufgrund hoher Quecksilberwerte auch zu einem Fischverbot.

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