Definitionen von „Bückling“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bụ̈ck·ling <-s, -e>

1. ≈ Räucherhering

2. veralt.

Verbeugung

Der Diener verabschiedete sich mit vielen Bücklingen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Beiden führten zunächst das Geschäft unter der Firma Bückling & Baum in Gebäuden der Nähmaschinen- und Schraubenfabrik Gustav Colshorn weiter.

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Er war Inhaber der Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt Bückling & Baum, Solmsstraße 17, Frankfurt-Bockenheim.

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Alleiniger Inhaber der Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt Bückling & Baum war zuletzt Hermann Bückling (1853–1938).

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Sie wurde als Bückling verkauft.

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Bücklinge sind aber ganzjährig im Angebot des Fischhandels, da dafür auch gefrorener Frischfisch verwendet wird.

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Als Bückling (auch Bücking oder Pökling) bezeichnet man geräucherten Hering mit Kopf.

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Der junge Mann hat Hunger und will gerade von der Warenauslage eines kleinen Geschäftes einen Bückling stehlen, als ein Arbeiter dazukommt und ihn im letzten Moment davon abhält.

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Das ehemalige Firmengebäude der Firma Bückling & Baum in der Solmsstraße 17 wurde während des Zweiten Weltkriegs als Zivilarbeitslager für ausländische Zwangsarbeiter zwangsrequiriert.

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Letzterer wird teilweise mit Fisch zubereitet, etwa durch Zufügen zerpflückter Bücklinge.

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Darauf machte er einen Bückling, drehte sich um und ging weiter.

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