Definitionen von „Bösewicht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bö̱·se·wicht <-(e)s, -er/-e> veralt.

böser Mensch, Schurke, Verbrecher

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Bösewicht kann wieder abgelegt werden und in einer anderen Runde wieder zum Einsatz kommen.

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Diese Szene, so die gemeinhin verbreitete Information, wurde für diejenigen Länder gedreht, deren Zensurbehörden zur Freigabe des Films eine Bestrafung des „Bösewichts“ vorschrieben.

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Zusammen mit seiner scheinbar ungehobelten Spielweise machte ihn dies zu einem der führenden Bösewichte der Leinwand.

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Die Akteure werden von Trommeln und Becken begleitet, die wilder schlagen, wenn ein Bösewicht die Szene betritt.

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Häufig wurde er auf den Rollentypus des Bösewichts oder des deutschen Offiziers festgelegt.

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Er litt an Cherubismus, durch seine markanten Gesichtszüge wurde er in Filmen oft als Bösewicht eingesetzt.

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Teilweise setzt er damit aber auch herannahende Bösewichte aus Versehen außer Gefecht.

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Trotzdem ist er am Ende der Geschichten nie der eigentliche Bösewicht, sondern nur Helfershelfer eines zuvor unbekannt gebliebenen Bosses.

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Wenn ein Bösewicht einen Helden schlägt, wird dieser verdeckt abgelegt und kann in einer anderen Runde verwendet werden.

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Der wandlungsfähige Schauspieler, der als Bösewicht ebenso wie in komödiantischen Rollen besetzt wurde, trat häufig in Italowestern und Kriminalfilmen auf.

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