Definitionen von „Auxin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Au·xi̱n <-s, -e>

(griech.) CHEM (Verbindung, die das Pflanzenwachstum fördert)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

2,4,5-T wirkt ähnlich der strukturverwandten 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure wie das pflanzliche Wachstumshormon Auxin.

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Das in der Koleoptile produzierte Auxin wird über die Pflanzenspitze mittels aktiven Transports in weiter unten liegende Teile der Pflanze transportiert.

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Phytohormone und hier insbesondere Hormone aus der Gruppe der Auxine können die Adventivbildung initiieren und fördern.

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Die Zellen der belichteten bzw. beschatteten Seite der Pflanze werden verschieden stark mit Auxin versorgt, so dass die Pflanze zum Licht hin wächst (Pflanzenbewegung).

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Wird anstelle der entfernten Sprossspitze ein mit Auxin versetzter Agarblock gesetzt, unterbleibt das Auswachsen der Seitentriebe.

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Dabei spielen Hormone (Auxin) und mechanische Signale eine Rolle, seine Gruppe deckte aber auch die Rolle neuer Klassen von Peptidhormonen auf.

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Auxine spielen eine wichtige Rolle bei der Baumwollfaserentwicklung.

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Diese Beobachtungen führten später zu der Entdeckung der Auxine.

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Allerdings ist dieser transzelluläre Transport noch schlecht verstanden, vermutet werden vesikel-basierte Prozesse (Endosomen) und die Beteiligung spezieller Auxin-Transportmoleküle.

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Gestützt wird diese These durch Versuche, bei denen gezeigt wurde, dass während einer einseitigen Belichtung von Sonnenblumen Hypokotylen keine differenzierte Verteilung von Auxin stattfindet.

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