Definitionen von „Auslautverhärtung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die A̱u̱s·laut·ver·här·tung SPRACHWISS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese auch heute noch bei norddeutschen Sprechern des Hochdeutschen gebräuchliche Aussprache war ursprünglich eine Folge der Auslautverhärtung ((ɣ → x bzw. ç)).

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Von der Aussprache her klingen beide Wörter wegen der Auslautverhärtung gleich.

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Wenn aber das stimmhafte /b/ bei der Aussprache im Auslaut steht, wird es als das Phon stimmlos realisiert (die sogenannte Auslautverhärtung).

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Das hat zur Folge, dass ein solcher die Auslautverhärtung beim Sprechen von Fremdsprachen auch auf jene überträgt, die dieses Phänomen nicht zeigen, was zum typischen ausländischen Akzent beiträgt.

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Schwierigkeiten bestehen insbesondere in der korrekten Darstellung des Auslauts (Auslautverhärtung).

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Die Auslautverhärtung ist eines jener sprachlichen Merkmale, die beim Erwerb der Muttersprache im Kleinkindalter unbewusst gelernt werden und in der Folge dem nicht fachkundigen Sprecher auch unbewusst bleiben.

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Das erste Constraint symbolisiert dabei die Auslautverhärtung.

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Einen besonders resistenten Fall stellt diesbezüglich etwa die Auslautverhärtung dar.

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In der Standardaussprache wird das Wort durch Auslautverhärtung mit einem „t“ gesprochen.

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Am Wortende und vor stimmlosen Konsonanten wird es durch Auslautverhärtung bzw. Assimilation zu.

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