Definitionen von „Ausfuhrgüter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

A̱u̱s·fuhr·gü·ter pl

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Deutsch

Ausfuhrgüter waren vor allem Tee, Mais, Häute und Möbel.

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Salz war eines der wichtigsten Ausfuhrgüter der Insel.

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Im 17. Jahrhundert wurden als isländische Ausfuhrgüter neben Fischprodukten auch Wolle, Schaffleisch, Federn und Daunen, Fuchsfelle, Strickwaren (Handschuhe und Strümpfe) sowie Schwefel genannt.

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Unter anderem sind Fisch, Salz und Baumwolle wichtige Ausfuhrgüter, zu den Industriebetrieben gehören Fisch- und Sojafabriken, Elektroindustrie, Metall verarbeitende Industrie, Baumwollwebereien und Betriebe der chemischen Industrie.

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Ausfuhrgüter waren Seide, Kupfer, Kampfer, Bienen- und Pflanzenwachs sowie in steigendem Maße Tee.

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Tabak, Baumwolle, Zuckerrüben und Sonnenblumen blieben die wichtigsten Ausfuhrgüter.

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Die wichtigsten Ausfuhrgüter sind Metalle und Metallerzeugnisse, Maschinen und Geräte, Kunststoff- und Gummierzeugnisse, Transportmaterial, Erzeugnisse aus Stein, Glas, Keramik, chemische Erzeugnisse.

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Ausfuhrgüter waren hauptsächlich Baumwolle und Matetee neben Rinderhäuten.

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