Definitionen von „Attitüde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die At·ti·tü̱·de <-, -n>

(franz.)

Haltung, Einstellung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bisweilen seien Songwriter-Qualitäten erkennbar, schreibt dieser, dem Ganzen wohne jedoch die Attitüde eines Möchtegern-Rockstars inne.

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Es herrsche eine „Fuck the Majors“-Attitüde, Künstler vermarkten sich über Youtube und Vk.com.

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Die bohémienhafte Attitüde gegen das Bürgertum war nicht vom Wunsch nach ökonomischen Reformen getragen, sondern richtete sich vornehmlich gegen dessen amusisch-philiströse Gesinnung.

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Ebenso wenig trugen sie die Attitüde der aggressiven, jugendlichen Rebellen zur Schau.

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Dabei besaß sie das noch größere Talent, poetische Attitüden zu erfinden und im angemessenen Stil darzustellen, sodass sie ihre Vorgängerin weit übertraf.

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Kein Glamour und keine Attitüden, die den Umgang erschweren würden.

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Mit den Attitüden – Darstellungen antiker Statuen und Gemälde als lebende Bilder – wurde sie auch als Künstlerin bekannt und bereits zu Lebzeiten vielfach porträtiert und nachgeahmt.

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Die Band hat eine antikommerzielle Attitüde und gab bis 2002 nur wenige Interviews, danach keine mehr.

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So verstandene Bildung verkommt zur Attitüde, zum bloßen Aushängeschild gesellschaftlicher Zugehörigkeit.

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Musikalisch herrscht eine deutliche Punk-Attitüde vor, die sich auch in den oftmals politischen Texten niederschlägt.

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