Definitionen von „Assonanz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die As·so·nạnz <-, -en>

(lat.) LIT

vokalischer Gleichklang am Versende

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch die traditionelle walisische Lyrik beeinflusste seinen Schreibstil, z. B. finden sich in seinen Gedichten wesentlich mehr Alliterationen und Assonanzen.

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Sicher auf Volkssprachen geht ferner die Assonanz zurück.

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Hinzu kämen Assonanzen und Parallelismen („ich weiß schon, was du meinst“ (14); „das weiß ich wirklich nimmer“ (15); „Ich weiß nur mehr“ (16)).

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Ebenfalls in der archaischen Psyche wurzeln Rhythmus und Reim, Assonanz und Wortspiel, mit deren Hilfe der Dichter Klang und Sinn bisoziiert.

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Insgesamt ist die Sprache dicht gearbeitet und mit vielen Bildern durchzogen, sie verwendet viele poetische Mittel wie Binnenreime, Assonanzen oder Alliterationen.

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In ihr weisen alle Zeilen gerader Zahl die gleiche Assonanz auf, wie bei den Romanzen üblich.

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Dieser Kehrreim besteht entweder aus einer Verszeile ohne Assonanz oder aus zwei Zeilen, die eigenständig untereinander assonieren.

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Einen autobiografischen Bezug suggeriert auch die Assonanz im Namen der Hauptfigur zum eigenen Namen.

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Der weiche Ton des Gedichts werde durch Assonanzen, Alliterationen und Anaphern hervorgerufen.

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Deren komplexe Systeme aus Reimen, Alliterationen und Assonanzen können ins Deutsche nicht genau übertragen werden.

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