Definitionen von „Arterienverkalkung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . die Ar·te̱·ri·en·ver·kal·kung <-, -en>

II . die Ar·te̱·ri·en·ver·kal·kung <-, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Hauptursache ist mit etwa 95 % die Arteriosklerose, die so genannte Arterienverkalkung.

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Die zentralen Behandlungsfelder der Gefäßchirurgie sind Arteriosklerose (Arterienverkalkung), Carotisstenosen oder Halsschlagaderverengung, Aortenaneurysmen und periphere Aneurysmen (Erweiterungen der Adern) sowie Verschlüsse und Stenosen der Beinarterien (arterielle Verschlusskrankheit).

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Das Endstadium dieses Prozesses wird umgangssprachlich als „Arterienverkalkung“ bezeichnet.

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Eine besondere Form der Arterienverkalkung ist die Mediasklerose, bei der die mittlere Wandschicht der Arterien durch Ablagerung von Calciumverbindungen verkalkt.

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Den heißen Quellen wird eine heilende Wirkung bei folgenden Leiden nachgesagt: Gelenkschmerzen, altersstarre Schultern, Lähmungen, Verhärtungen, Prellungen, Verstauchungen, chronischen Verdauungsstörungen, Hämorrhoiden, Verkühlungen, Arterienverkalkung, Brandwunden, chronischen Frauenkrankheiten.

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Ursache war eine fortgeschrittene koronare Arterienverkalkung als Folge seines langjährigen Drogenkonsums, wie die Autopsie ergab.

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Als Ursache kommt eine bluthochdruckbedingte Arterienverkalkung der Herzkranzgefäße in Betracht, die schließlich den Tod durch Nekrose in den mangeldurchbluteten Gliedmaßen und durch Ersticken herbeigeführt haben könnte.

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Arterienverkalkung, blockierte Gelenke oder verspannte Muskeln können die Versorgung des Körpers durch den Blutkreislauf und das Lymphsystem behindern und führen zu Symptomen.

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Sie wird in den meisten Fällen durch Arteriosklerose (umgangssprachlich „Arterienverkalkung“) verursacht.

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Im Volksmund wird sie auch als Arterienverkalkung bezeichnet.

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