Definitionen von „Antitoxin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ạn·ti·to·xi̱n <-s, -e>

(griech.) (Gegengift)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Entdeckungen von Robert Koch und Louis Pasteur bewegten Burroughs Wellcome & Company dazu, in großem Stile Diphtherie-Antitoxin zu produzieren.

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Welch verabreichte das Antitoxin jedoch nicht, weil er befürchtete, das abgelaufene Medikament könnte den Jungen zu sehr schwächen.

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Es existiert ein Antitoxin, das aus polyklonalen Antikörpern gegen die Bactridine besteht.

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Das Diphtherie-Antitoxin wird aus dem Blutserum von Pferden gewonnen, die zuvor mit dem Diphtherie-Toxin immunisiert wurden.

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Entscheidend für die Höhe der erforderlichen Antitoxin-Dosis, die als intravenöse Infusion gegeben wird, ist die im Körper vorhandene Glykosidmenge.

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Sie bestehen meist zwei Genen, die für mindestens zwei Komponenten codieren: ein stabiles, tödliches Toxin und ein instabiles Antitoxin (Gegengift).

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Diese Veränderungen werden wiederum durch Antitoxin rückgängig gemacht, um die Diagnose zu bestätigen.

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Bei einer Überdosierung, oder wenn das Toxin in die Blutbahn gelangt, steht ein polyvalentes Botulismus-Antitoxin vom Pferd zur Verfügung.

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In der Folge diffundiert weiteres intrazelluläres Glykosid in den Extrazellulärraum, wo es von dem hier vorhandenen Antitoxin fortlaufend neutralisiert wird.

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Um das Überleben des Wirts bei Vorhandensein eines solchen Systems sicherzustellen, muss mehr Antitoxin als Toxin produziert werden (um die kürzere Lebensdauer der Antitoxinmoleküle auszugleichen).

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