Definitionen von „Antifeminismus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạn·ti·fe·mi·nị̣̣̣̣̣s·mus

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Antifeminismus ist als ablehnende Reaktion auf verschiedene Emanzipationsforderungen von Frauen entstanden, organisierte und institutionalisierte sich teilweise.

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Vorgeschlagen wird daher, nur lagerübergreifende Bündnisse mit anti-emanzipatorischen „inhaltlichen Schnittmengen“ wie Antisemitismus, Rassismus, Homophobie, Islamismus und Antifeminismus als Querfront zu bezeichnen.

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Lanz, der fast alle Hefte selber verfasste, ließ sich vor allem über Themen des Rassismus, des Antifeminismus und des Antiparlamentarismus aus.

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Dazu zählen beispielsweise Anspruchsgruppen aus Antifeminismus, Maskulinismus und Konservatismus bzw. Neokonservatismus.

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Während aber letztere drei Begriffe sich auf eine Diskriminierung von Frauen im Alltag beziehen, ist der Begriff Antifeminismus deutlicher in einem gesellschaftspolitischen Kontext angesiedelt.

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Eine systematische Abgrenzung von Antifeminismus, Misogynie, Frauenfeindlichkeit und Sexismus gibt es bislang nicht.

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Dies macht Funke bis heute zu einem immer wieder zitierten Autor des Antifeminismus.

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Der Schweregrad des Antifeminismus, der innerhalb dieser Gemeinschaften vertreten wird, ist unterschiedlich, wobei einige für einen ziemlich milden Sexismus eintreten und andere extremen Hass verherrlichen.

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Dabei sei eine streckenweise feindselig aufgeladene Abwehr gegen Frauen und Mütter sowie ein zunehmend aggressiver Antifeminismus zu vermerken.

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Die Website Agent*In wollte nach eigenen Angaben über Ideologien, Kampagnen, Organisationen und Personen informieren, die von den Autoren dem Antifeminismus zugerechnet wurden.

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