Definitionen von „Antidot“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das An·ti·do̱t <-(e)s, -e>

(griech.) (Gegengift)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es gibt zwar bereits ein Antidot, dessen Wirkung ist jedoch umstritten und sollte nur mit Empfehlung eines Giftinformationszentrums gegeben werden.

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Die Siegelerde galt als Wundermittel gegen fast alle Gebrechen, besonders aber als Antidot bei Vergiftungen.

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Es ist kein Antidot bekannt für die Behandlung einer Überdosierung von Dopaminagonisten.

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Das Antidot bildet ein (stoffliches) Gegenmittel zu Toxinen oder anderen Substanzen, die auf einen Organismus Einfluss nehmen.

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Zudem stellt die Toxikologische Abteilung einen Notarztdienst für Gefahrgutunfälle und Massenvergiftungen und einen Vorrat von Antidoten und Schlangenseren.

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Es gibt kein bekanntes Antidot, das Phencyclidin aus seinen Rezeptorbindungen löst, somit erfolgen die Gegenmaßnahmen rein symptomatisch.

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Es dient als Antidot bei Vergiftungen mit verschiedenen Schwermetallen.

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Da kein spezielles Antidot vorhanden ist, enden Vergiftungen mit Fluorethanol und ähnlichen Fluorcarbonverbindungen in größerer Giftmenge immer tödlich.

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Die meisten Antidote wurden mangels Praxisrelevanz gestrichen, stattdessen tritt nun die Versorgung palliativer und anaphylaktischer Notfälle in den Vordergrund.

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Wirksame Antidote sind Diprenorphin und Naloxon, mit denen die Narkose schnell wieder aufgehoben werden kann.

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