Definitionen von „Anliegerverkehr“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạn·lie·ger·ver·kehr

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Unterschied zu einem freigestellten Anliegerverkehr ist die Eingrenzung des Zwecks.

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Der Anliegerverkehr ist wegen der Erschließungsfunktion von Ortsstraßen durch die allgemeine Zwecksetzung der Straße und nicht durch das Interesse eines subjektiv bestimmten Personenkreises legitimiert.

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Sie ist ein schmaler asphaltierter Weg ohne Bürgersteige (bis vor einigen Jahren mit oberirdischer Telefonleitung und Stromversorgung an Holzmasten) und nur für Anliegerverkehr zugelassen.

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Die meisten Höfe sind für den Anliegerverkehr freigegeben.

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Der Bahnbetrieb lief defizitär, da aufgrund der damaligen Struktur des Bahnnetzes die Strecke keinen Durchgangs-, sondern nur Anliegerverkehr zu bewältigen hatte.

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Die Straßen innerhalb des Wohngebiets sind schmal und nur für den Anliegerverkehr ausgelegt.

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Bei einer Sackgasse (alternativ Stichstraße) handelt es sich um eine für Anliegerverkehr bestimmte Straße, die nur von einem Ende her zugänglich ist.

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Die alte Straße dient dem Anliegerverkehr, teils auch als Radweg.

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So entscheidet beispielsweise das Verhältnis von reinem Durchzugsverkehr zu Anliegerverkehr, ob eine Ortsumfahrung für ersteren angebracht wäre.

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Aber auch dieses Kriterium ist unscharf: Bei Benutzung einer nur für den Anliegerverkehr zugelassenen Straße ereignet sich ein Verkehrsunfall zwischen zwei durchfahrenden Kfz, durch den der Beifahrer verletzt wird.

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