Definitionen von „Anion“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ạn·ion <-s, -en>

(griech.) PHYS

elektrisches Teilchen, das negativ geladen ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit Hilfe von Schwefelsäure können nicht nur oxidische Erze, sondern auch solche mit anderen Anionen wie Fluorid oder Phosphat aufgeschlossen werden.

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Das Anion ist über einem großen pH-Bereich stabil.

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Das Anion der p-Toluolsulfonsäure tritt dabei als Abgangsgruppe aus.

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Im Fall der Sialinsäure-Speicherkrankheit ist dagegen ein Aktivitätsverlust eines Anionen-Transporters, der Sialinsäure aus dem Lysosom durch die lysosomale Membran ausschleust, ursächlich für die Erkrankung.

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Die Salze der Sauerstoffsäuren haben ein Anion, dass aus Sauerstoff und mindestens einem weiteren Element besteht.

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Phenolische Hydroxygruppen haben im Vergleich zu alkoholischen stärker saure Eigenschaften, da das bei der Deprotonierung entstehende Phenolat-Anion mesomeriestabilisiert ist.

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Sie liegen im Zentrum der Käfige des Tetraedergerüstes und sind entweder leer oder mit meist ein- bis zweiwertigen Anionen besetzt.

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Der Wirkstoff ist an Chlorid-Anionen gebunden, die gegen Gallensäuren ausgetauscht werden.

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Ebenso wie bei den Anionen der anderen oben erwähnten Säuren (Oxokohlenstoffe) handelt es sich um ein aromatisches System mit 2 π-Elektronen.

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Es ist mit Gold das einzige Übergangselement, welches als Anion vorliegen kann.

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