Definitionen von „Animosität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ani·mo·si·tä̱t <-, -en> [animoziˈtɛːt] meist Pl

(lat.) geh

Feindseligkeit

Animositäten vergiften das Klima in der Firma.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Animositäten gipfelten im Jahr 1965, als die Ortseinwohnerversammlung die vollständige Loslösung beschloss.

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Persönliche Animositäten und Intrigen machen den Bruch unvermeidlich.

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Zur alten Homophilenbewegung gab es wenig Kontakte und des Öfteren gegenseitige Animositäten.

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Andere unterstützten die alliierten Soldaten, so dass Animositäten zwischen den Clans entstanden, die noch Jahrzehnte später zu spüren sind.

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Der Name spielt auf die karnevalistische Tradition der beiden Städte an und ironisiert die dort herrschenden gegenseitigen Animositäten.

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Dann erfolgte hier ebenfalls die Trennung, zum Teil bedingt durch persönliche Animositäten innerhalb der Band und auch auf Grund unterschiedlicher Auffassungen hinsichtlich des Musikstils.

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Für die Darstellung dürften persönliche Animositäten des Salimbene sowie der klerikale Machtkampf gegen den Kaiser eine Rolle gespielt haben.

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Es kam zu starken Animositäten zwischen neuer Leitung und Arbeiterschaft.

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Die Animositäten zwischen Mutter und Sohn hielten an bis zu ihrem Tod durch Krebs im ersten Jahr seiner Präsidentschaft.

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Es kommt erneut zu Animositäten in der Gruppe.

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