Definitionen von „Anilin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ani·li̱n <-s> CHEM

Ausgangsstoff für Farben und Kunstfasern

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Phenylhydrazin wird kommerziell durch Diazotierung von Anilin mit anschließender Reduktion des Diazoniumkations z. B. durch Natriumsulfit gewonnen.

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Diphenylamin wird technisch durch oxid-katalysierte Desaminierung von Anilin hergestellt.

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Obwohl Ludwigshafen am Rhein zur bayerischen Pfalz gehörte, siedelte sich dort die Badische Anilin- & Soda-Fabrik an.

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Das Radikal wandert dann weiter zu der Aminogruppe des eben angegriffenen Anilins und der Prozess wiederholt sich.

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Mit Sauerstoff, Säuren oder Basen versetzt, bildet Anilin rote Farbstoffe.

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Mit Anilin erhält es eine Rotfärbung, tropft man es auf den Hut, so verfärbt er sich gelb.

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Das Anilin-Derivat enthält mit dem Sulfonylethylhydrogensulfat-Substituenten eine funktionelle Gruppe, die unter alkalischen Färbebedingungen Schwefelsäure abspaltet.

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1897 erhielten sie für Jahrzehnte die florierende Vertretung der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik für Hongkong und Südchina.

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Sie wird gewonnen, indem man Schwefelsäure mit Anilin auf 190 °C erhitzt.

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Die Ausgangsstoffe werden zunächst durch Kondensation von Anilin mit Formaldehyd hergestellt.

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