Definitionen von „Analphabetentum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ạn·al·pha·be·ten·tum <-s> kein Pl

Unfähigkeit (von Bevölkerungsgruppen) zu lesen oder zu schreiben

In diesem Teil des Landes ist das Analphabetentum weit verbreitet.

Beispielsätze für Analphabetentum

In diesem Teil des Landes ist das Analphabetentum weit verbreitet.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Einige Jahre war die Dorfschule geschlossen, bei den jungen Erwachsenen und Jugendlichen zeigt sich als Folge ein erschreckendes Analphabetentum.

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Weibliches Analphabetentum entsprach moralischer Tugend.

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Dabei legte er besonderen Fokus auf die ländliche Bevölkerung und das deutschsprachige Analphabetentum.

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Außerdem sollte das Analphabetentum bekämpft werden.

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Er beklagte die Rückständigkeit, den religiösen Fanatismus und das Analphabetentum unter den Kurden.

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Dementsprechend bekämpft die kommunistische Regierung konsequent das Analphabetentum (besser: Illiteralität).

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Die Konfrontation mit dem Analphabetentum in ländlichen Gebieten veranlasste sie, eine Schule zu gründen, die sie fünf Jahre lang betreute.

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Der Einfluss der Armee des Wissens auf das ländliche Analphabetentum war nach Meinung der Kritiker des Programms gering.

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Spätestens in den Nachkriegsjahren, als es gelang, das Analphabetentum fast zu beseitigen und Radio und Fernsehen allgemeine Verbreitung fanden, begann dieser Prozess.

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Weitere noch nicht überwundene Strukturmängel sind bisher weit verbreitete Korruption, Paternalismus, mangelnde öffentliche Sicherheit, parastaatliche Strukturen, Milizen, Terroristen, Flüchtlingslager, Analphabetentum, Unterernährung, hohe Kindersterblichkeit, Verwahrlosung und hohe Arbeitslosigkeit.

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