Definitionen von „Anästhetikum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das An·äs·the̱·ti·kum <-s, Anästhetika> MED

schmerzstillendes Mittel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dafür genügen 0,2–0,3 ml Anästhetikum.

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Seit 1868 wird eine Mischung aus Lachgas und Sauerstoff als Anästhetikum bei klinischen Operationen verwendet.

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Mit dem Blut verteilt sich das volatile Anästhetikum im Körper des Patienten und wird dabei an unterschiedliche Gewebe abgegeben, da auch hier ein Konzentrationsgefälle vorliegt.

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Bei der Oberflächenanästhesie wird in der Regel das Anästhetikum auf die Schleimhaut aufgebracht, wobei die sensiblen Nervenenden per Diffusion erreicht werden.

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In der Medizin hat es unterschiedliche Anwendungen, z. B. als Magenmittel, Anästhetikum oder in der Zahnmedizin.

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Während der Beschneidung wird von den Jungen erwartet, dass sie diese Operation, die ohne Anästhetikum erfolgt, ohne das geringste Zeigen von Schmerz über sich ergehen lassen.

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Das Funktionsprinzip besteht darin, dass das Anästhetikum vom Gerät durch einen dünnen Schlauch bis zur Nadelspitze fließt, die an einer bleistiftartigen Halterung befestigt ist.

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Die in der Zahnmedizin gebräuchlichen Lokalanästhetika werden gewöhnlich mit Epinephrin als Vasokonstringens kombiniert, um die Blutgefäße einzuengen und zu verhindern, dass das Anästhetikum nicht zu schnell von der Injektionsstelle abfließt.

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Ein volatiles Anästhetikum ist umso potenter, je höher der Öl/Gas-Koeffizient.

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Das Anästhetikum fließt dabei der Nadelspitze voraus.

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