Definitionen von „Amtshaftung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạmts·haf·tung JUR

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Amtshaftung stellt ein zentrales Element des deutschen Staatshaftungsrechts dar.

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Dabei ist aber problematisch, dass die Amtshaftung dem Betroffenen nur einen Schaden in Geld ersetzt, während der allgemeine Folgenbeseitigungsanspruch einen früheren Zustand wiederherstellen soll.

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Die Amtshaftung (Haftung der Gebietskörperschaften) ist die finanzielle Haftung des Staats für Schäden, die ein Organwalter in der Gerichtsbarkeit oder der Hoheitsverwaltung einem außenstehenden Rechtssubjekt rechtswidrig und schuldhaft zugefügt hat.

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Weiterhin ist die Amtshaftung nicht subsidiär, falls die anderweitige Kompensationsmöglichkeit des Anspruchsstellers den Staat billigerweise nicht von seiner Haftung befreien soll.

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Das fehlerhafte Verhalten von Bediensteten der öffentlichen Hand löst Amtshaftung aus.

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Neben der Amtshaftung für die Bergbehörden gibt es auch in bestimmten Fällen strafrechtliche Konsequenzen für Vorgesetzte und Mitarbeiter von Betrieben.

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Amtshaftung besteht durch die Gemeinde wie auch Bund respektive Ländern.

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Personen- und Sachschäden sind im Rahmen der Amtshaftung der ordentlichen Gerichtsbarkeit zugewiesen.

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1947 wurde er zur Erstellung eines Entwurfs für ein Amtshaftungsgesetz in den Dienst des Verfassungsdiensts im Bundeskanzleramt aufgenommen, wo er in der Folge auch einen ausführlichen Kommentar zur Amtshaftung verfasste.

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Die öffentliche Hand kann sich einer Amtshaftung für fehlerhaftes Verhalten ihrer Bediensteten grundsätzlich nicht dadurch entziehen, dass sie die Durchführung einer Maßnahme auf einen privaten Unternehmer überträgt.

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