Definitionen von „Ameisenstaat“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der A̱mei·sen·staat <-(e)s, -en>

das geordnete Zusammenleben eines Ameisenvolkes

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ameisenstaaten bestehen aus einigen Dutzend bis mehreren Millionen Individuen.

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Es wurden Kriege zwischen verschiedenen Ameisenstaaten beobachtet, in denen um die Vorherrschaft über Läuseherden gekämpft wurde.

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Daher ist das klassische Beispiel für einen „Superorganismus“ der Ameisenstaat: Jede Ameise ist theoretisch auch einzeln überlebensfähig, denn sie verfügt über alle Organe, die eigenständige Insekten zum Überleben benötigen.

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Dort lebt die maximal 30 cm lange Wurmschlange meistens in räumlicher Nähe zu Ameisenstaaten.

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Da die Männchen danach keine wichtige Rolle mehr für den Ameisenstaat spielen, werden sie aus dem Staat vertrieben und sterben nach nicht allzu langer Zeit.

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Solange die Königin im Ameisenstaat präsent ist, werden die von Arbeiterinnen gelegten Eier von den Nestgenossinnen zerstört.

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Ohne diese Winterruhe kommt es zu einer Schwächung des Ameisenstaates, die zum Absterben der Kolonie führen kann.

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Eine Beispielfamilie biologischer Multiagentensysteme stellen Ameisenstaaten dar.

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Ameisenstaaten sind arbeitsteilig organisiert und besitzen immer wenigstens drei so genannte Kasten: Arbeiter, Weibchen (Königin) und Männchen.

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So führen rivalisierende Staaten (vor allem Ameisenstaaten) Kriege um Gebiete und Nahrung.

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