Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „althochdeutsch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Name des Baches leitet sich vom althochdeutschen brūn (braun) ab.
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Das Wort Landschaft hat seine Wurzel im Althochdeutschen.
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Diese sind abgeleitet vom althochdeutschen Wort gund, das Kampf bedeutet.
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Neutrum *aχ(a)s- „Ähre“ zeigt und zu den Belegen gotisch ahs und :althochdeutsch ahir stellbar ist.
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Als Witzbold (von althochdeutsch: wizzî = Verstand [vergleiche auch engl.
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In älteren Schreibweisen des Ortsnamens ist das althochdeutsche „alag“ für Heiligtum oder Kultstätte enthalten.
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Die früher vertretene Herleitung vom althochdeutschen mula für Mühle ist aufgrund des fehlenden Baches kaum haltbar.
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Er ist eine Kurzform verschiedener Vornamen, die sich vom althochdeutschen »gund« ableiten.
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Ein möglicher Anhaltspunkt dafür, dass der Glottisschlag schon im Althochdeutschen existiert haben könnte, liegt im Stabreim.
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Wohl auf mittellateinisches brachiolum (ursprüngliche Bedeutung: ‚Ärmchen‘) dürfte althochdeutsch brezzila, mittelhochdeutsch brêzel, prêzel, brêzile, prêzile, neuhochdeutsch Brezel zurückgehen.
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