Definitionen von „Almanach“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạl·ma·nach <-s, -e>

1.

jährlich erscheinender Verlagskatalog mit Textproben

2. veralt.

Gattung periodisch erscheinender Bücher (Jahr- und Sammelbücher, Kalender) mit Texten und Bildern aus verschiedenen Wissensgebieten

■ Literatur-, Musen-, Sozial-, Welt-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu seinem Werken zählten Bildnisse, Landschaften, Romanillustrationen, Kupferstiche für Almanache, Vignetten oder Medaillons.

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Einige ihrer Gedichte fanden Eingang in literarische Zeitschriften und Almanache ihrer Zeit.

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Neben ihrem Brotberuf begann sie schon früh mit dem Verfassen von Beiträgen für Zeitschriften und Almanachen sowie eigener Gedichte, Romane und Erzählungen.

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Inhalt dieses und der nachfolgenden Almanache waren zum einen literarische Notizen und Rezensionen, zum anderen Erstveröffentlichungen neuer (meist kurzer) Gedichte.

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Er ist Verfasser einer Helsaer Chronik und von beruflichen Tagebüchern, so genannten Almanachen.

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Sein Almanach, der jährlich erschien, wurde das Sprachrohr des Hainbundes.

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Ihre Gedichte erschienen von da an aber regelmäßig in Zeitschriften und Almanachen.

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Rosen publizierte seine Gedichte seit 1825 in Zeitschriften und Almanachen.

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Hunderte von Gedichten veröffentlichte er in Zeitungen, Almanachen, Sammelbänden und eigenen Büchern.

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Mit dem Aufkommen des Buchdrucks setzte die Produktion zahlreicher populär-astrologischer Schriften wie Vorhersagen, Jahresprognosen, Almanachen und Darstellungen der astrologischen Medizin ein.

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