Definitionen von „Alluvium“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Al·lu̱·vi·um <-s>

(lat.) veraltet (jüngste erdgeschichtliche Epoche = Holozän)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Dronne-Niederung besteht aus holozänem Alluvium (Tone und Sande), das südlich anschließend von einer würmzeitlichen Niederterrasse (Sande und Gerölle) begleitet wird.

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Manche sind auch vollständig unter Alluvium verborgen.

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Der Talboden der Anguienne wird von holozänem Alluvium verfüllt, das an seiner Basis einen Torfhorizont aufweist, der vormals abgebaut wurde.

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Im Mündungsbereich der Renaudie findet sich holozänes Alluvium.

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Reste gröberklastischen Kolluviums und unterpleistozänem Alluviums sind ebenfalls vorhanden.

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Die Talungen der Tardoire sind von holozänem Alluvium verfüllt.

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Diese Ansicht wird mittlerweile nicht mehr aufrechterhalten, vielmehr zeigen die Gerölle und Schotter alle Anzeichen eines Alluviums, sie wurden also von einem Flusslauf abgesetzt, sehr wahrscheinlich Teil eines verflochtenen Flusssystems.

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Die Mündung erfolgt im pleistozänen Alluvium des Bandiat-Tales.

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Diese Wälder, die nur entlang des unteren Kuiseb auftreten, sind eindeutig von den Flutereignissen und dem unterirdischen Wasserfluss im Alluvium abhängig.

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Das Alluvium wird bis zu 16,5 Meter mächtig und enthält 3,8 Meter Torf an seiner Basis.

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