Definitionen von „Akzeptabilität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ak·zep·ta·bi·li·tä̱t <->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Akzeptabilität eines Textes ergibt sich auch daraus, wie viel Wissen von Textproduzent und Textrezipient geteilt wird.

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Das Urteil der Akzeptabilität basiert auf einer vergleichenden Abwägung der zu erwartenden Konsequenzen aller verfügbaren Optionen auf der Basis wissenschaftlicher Fakten und gemeinsam vereinbarter (ethisch fundierter) Kriterien.

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Die Akzeptabilität hat keinen einheitlichen Wert und kann in unterschiedlichem Maße beurteilt werden.

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Daneben existieren umstrittene Kriterien wie Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität oder Intertextualität.

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Unter Akzeptabilität versteht man zunächst allgemein die Akzeptierbarkeit oder Annehmbarkeit, beispielsweise von Sachverhalten oder menschlichen Äußerungen wie Werke, Vorgehensweisen oder Praktiken.

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Bei dem Bemühen, die Grammatikalität und die Akzeptabilität von Sätzen zu sichern, versucht die Pragmatik, Störungen der Informationsübertragung zu erkennen.

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Diese Tests manipulieren einen Teil eines Satzes und überprüfen anhand der resultierenden Akzeptabilität, ob es sich bei dem manipulierten Teil um eine Konstituente handelt.

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Es gibt seltene Ausnahmen in Form nachgestellter Infinitive, die nicht satzwertig sind; ihre Akzeptabilität gilt dann auch manchmal als strittig.

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Der Begriff der Grammatikalität ist ein Gegenbegriff zur faktischen Akzeptabilität, d. h. der Annehmbarkeit sprachlicher Strukturen.

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Viele antike Autoren entwickelten Vorstellungen davon, welche Mittel der Rhetorik ethisch legitim seien und die Akzeptabilität der Rede erhöhten.

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