Definitionen von „Akklamation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ak·kla·ma·ti·o̱n <-, -en> [aklamaˈʦioːn]

(lat.) geh

Beifall, Zuruf

Die Abstimmung erfolgte per Akklamation.

■ -sorgan

▶ akklamieren

Beispielsätze für Akklamation

Die Abstimmung erfolgte per Akklamation.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vielmehr beruft Gott durch seine Propheten damit einen zuvor Unbekannten oder Oppositionellen (; ; u. a.) noch vor dessen Akklamation durch das Volk zum künftigen Herrscher.

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In der römischen Geschichte bezeichnet Akklamation insbesondere die Ausrufung eines siegreichen Feldherrn auf dem Schlachtfeld zum Imperator.

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Einige Geschichtsschreiber sprachen ihm mangels Wahl oder Akklamation durch die Volksversammlung jedwede Legitimität ab und entzogen ihm den Status eines Dogen.

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Der Circus diente in der Kaiserzeit nicht zuletzt der Kommunikation der Herrscher mit der Stadtbevölkerung, deren Akklamationen man hier entgegennahm.

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Die Liturgie des Christentums kennt überdies weitere Akklamationen der Gläubigen.

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Auf die Strophen antwortet die Gemeinde jeweils mit einer Akklamation.

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Unter Publikumspreis wird eine Auszeichnung verstanden, bei der das Publikum – etwa während eines Jazzfestivals oder eines künstlerischen Wettbewerbes – die Preisträger per Abstimmung oder Akklamation kürt.

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Er konnte publizieren und wurde interviewt, auch Akklamationen wurden ihm nicht abverlangt.

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Es gibt keine festen Statuten, sodass eine Mitgliedschaft per Akklamation erfolgt und auch nur für die folgende Ausrichtung Bestand hat.

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Sie hatten die Funktion pseudolegalistischer Akklamationen zuvor gefasster Entscheidungen der Reichsregierung.

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