Definitionen von „Agogik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ago̱·gik <->

(griech.) MUS

Lehre von der Tempoveränderung beim musikalischen Vortrag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Gestaltung der Phrasierung, Artikulation, Agogik und Dynamik wird von den allgemeinen Grundsätzen der Interpretation der Instrumentalmusik bestimmt.

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Agogik hat das Ziel, Menschen in ihren Sozial-, Selbst- und Fachkompetenzen zu fördern und diese zu erhöhen.

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Die Truppe zählt zu den führenden Ensembles der historischen Aufführungspraxis, deren Ziel ein der Zeit des aufgeführten Werks möglichst nahekommender Klang und Stil in Artikulation und Agogik ist.

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Die genauen Angaben zu den jeweiligen Tanzschritten (Tempi, Agogik, Ausdruck, Atmosphäre, Interpretation, Schwierigkeitsgrad usw.) sind eine wesentliche Voraussetzung zur Beachtung der historischen Aufführungspraxis.

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Zu fast allen Bereichen hat er wesentliche Beiträge geliefert, zu vielen musikalischen Fachbegriffen Abhandlungen geschrieben (zum Beispiel „Agogik“, „Motiv“ oder „Phrasierung“).

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Dies gilt allgemein auch für die Behandlung der Dynamik (Veränderung der Lautstärke) und Agogik (Veränderung des Tempos).

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1996 wurde die Fachstelle Agogik geschaffen.

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Agogik (von) bezeichnet die Kunst der leichten Veränderung des Tempos (teilweise auch rhythmischer Figuren) im Rahmen eines musikalischen Vortrags, um diesen lebendig und ausdrucksvoll zu gestalten.

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Er wendet sich in der Behandlung des Rhythmus und der Agogik, trotz mancher Freiheiten, deren Notwendigkeit er einräumt, gegen alle Übertreibungen.

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Zu nennen sind hier u. a. neue Vortragsbezeichnungen, die Rekonstruktion von fehlenden Teilen eines Werkes, Änderung und Ergänzung von Noten, unterschiedliche Dynamik, Artikulation, Agogik oder Tondauer.

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