Definitionen von „Affront“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Af·front <-s, -s/(-e)> [aˈfro͂ː/aˈfrɔnt]

(franz.)

geh ≈ Beleidigung etwas, das als große Beleidigung empfunden wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Entscheidung empfand der König als Affront, und er verlor das Interesse am Projekt.

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Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass jemandes Fauxpas von anderen als Affront verstanden wird.

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Der erste umfasst die Ereignisse rund um die Exzession und die Verschwörung gegen den Affront, hier agieren überwiegend die Gehirnsubstrate (künstliche Intelligenzen) der Kulturschiffe.

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Seine langobardische Gemahlin sandte er zu Desiderius zurück, was für diesen ein Affront war.

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Dies war als Affront gegen den dort befindlichen jüdischen Sakralbau gedacht.

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Diese empfanden ihre Erwähnung in einem Atemzuge mit Muslimen als Affront.

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Die Aufnahme 1979 als Förderer empfanden manche als Kränkung, andere als Affront.

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Gerade die -Anhänger versagten der Partei ihre Gefolgschaft, denn Steuern auf Bier und Zigaretten zu erhöhen war ein Affront gegen die Arbeiter als traditionelle Wähler.

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Auf diesen Affront hin und weil dadurch auch vollkommen klar wurde, worauf das Ganze abzielte, entschloss sich der Schulverein dazu, sich freiwillig gleichzustellen.

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Allerdings wurde er danach ohne Angabe von Gründen nicht durch die preußische Regierung bestätigt, die seine Wiederwahl anscheinend für einen Affront hielt.

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