Definitionen von „Adrenalin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ad·re·na·li̱n <-s> [adrenaˈliːn] kein Pl BIO

Hormon der Nebenniere, das vor allem ausgeschüttet wird, wenn man aufgeregt und nervös ist

■ -schock, -spiegel, -spritze, -stoß, -sucht

Beispielsätze für Adrenalin

(als Heilmittel verwendetes) dem Adrenalin ähnliches Alkaloid einiger Ephedragewächse

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sofern nicht im höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt wird, unterstützt das Spiel die Spieler, indem es Pillen und Adrenalin, falls nötig, durch Verbandszeug ersetzt.

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Neben Kortikosteroiden und Antihistaminika kann die Verwendung von Adrenalin und großen Mengen Flüssigkeit zur Behandlung der allergischen Reaktion bei zeitgleichem kardiogenen Schock problematisch sein.

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Ein Übermaß an Katecholaminen (Adrenalin und Noradrenalin) ist häufig für erhöhten Blutdruck verantwortlich.

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Dopamin sei nur Vorläufer von Noradrenalin und Adrenalin.

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Der β 2 -Adrenozeptor wird durch Bindung seines körpereigenen Liganden Adrenalin aktiviert.

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Es ging um die Speichergranula (Vesikel) (auch Speicher-Vesikel), die in den Zellen des Nebennierenmarks und in Nervenzellen die Katecholamine (Brenzcatechinamine) Noradrenalin und Adrenalin speichern.

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Es hemmt die durch Adrenalin und Noradrenalin vermittelte Kontraktion von Blutgefäßen und somit den Anstieg des Blutdrucks.

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Diese werden in Verbindung mit Adrenalin ausgeschüttet, da der Körper durch die Selbstverletzungen in eine Form von Stress versetzt wird.

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Wirksamkeit von Adrenalin nach oraler Gabe ist sehr unwahrscheinlich.

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Die Empfehlung zu inhalativem Adrenalin wurde in einer Metaanalyse bestätigt.

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