Definitionen von „Adenin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ade·ni̱n <-s, -e>

(griech.)

BIO, CHEM Bestandteil der Nukleinsäure

Beispielsätze für Adenin

BIO, CHEM chemische Verbindung aus Adenin und Ribose

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Depurinierung ist ein DNA-Schaden, bei der eine Purinbase, das heißt entweder Adenin oder Guanin, vom Zucker-Phosphat-Gerüst des DNA-Doppelstrangs durch Hydrolyse abgespalten wird.

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Sie enthält 3 g Citronensäure, 26,3 g Natriumcitrat, 2,2 g Natriumdihydrogenphosphat, 31,9 g Glucosemonohydrat und 0,275 g Adenin, die mit auf 1000 ml destilliertem Wasser auf 1 Liter aufgefüllt werden.

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Die Adenylierung (auch Adenylylierung) ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen, bei der eine Adenin-Gruppe angehängt wird.

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Im Folgenden wird nach Abspaltung des Adenin schrittweise diese Aminopropylgruppe wiederhergestellt, auf Kosten des Riboserings.

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Sie steht aber auch in Verbindung mit Purin und Adenin, bei denen Benzol durch Pyrimidin ersetzt ist.

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Von vielen Polymerasen wird bevorzugt Adenin eingebaut (A-rule).

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Er konnte Adenin später auch als Spaltprodukt der Nukleinsäure nachweisen.

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Die leader-Sequenz ist eine Adenin- und Thymin-reiche Sequenz mit einer Länge von 100–500 bp.

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Derivate der Verbindung mit Adenin und Thymin wurden als molekularer Sensor für Silber und Quecksilberionen untersucht, nach Koordination des Ions wurden Fluoreszenz beobachtet.

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Es gehört zu den Zytokininen und leitet sich strukturell vom Adenin ab.

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