Definitionen von „Abwehrstoff“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạb·wehr·stoff <-(e)s, -e> MED

körpereigener Stoff zur Abwehr von Krankheiten

Beispielsätze für Abwehrstoff

Diese Therapie unterstützt die Bildung körpereigener Abwehrstoffe.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Eigenschaft führt zu höchst umstrittenen Thesen bezüglich der Physiologie von Pflanzen („pflanzlicher Abwehrstoff gegen Viren“), mit denen auch Anwendungen in der Homöopathie begründet werden.

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Nach ein paar Lachanfällen sind im Blut mehr Abwehrstoffe als sonst erkennbar.

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Wie andere bleiorganische Verbindungen, z. B. Tetraphenylblei, ist auch Diphenylbleidichlorid als Abwehrstoff für Nagetiere insbesondere für Saatgut patentiert.

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So gedeiht er dort eher, wo für den Pilz toxische Abwehrstoffe der Pflanze nur in geringer Konzentration vorhanden sind.

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Bei einer Spätbesiedlung des Pilzes ist der Käfer den Abwehrstoffen also nur in einer zumindest abgeschwächten Form ausgesetzt.

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Interferone wurden 1957 primär als zelluläre Abwehrstoffe gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen im Gewebe entdeckt.

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Da Senfölglycoside als konstitutive Abwehrstoffe (Phytoanticipine) gegen Tierfraß wirken, kann im Rahmen der Evolutionstheorie angenommen werden, dass diese Stoffgruppe insofern einen Selektionsvorteil bewirkte.

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Produziert werden in dieser Situation unter anderen Chitinasen (als Abwehrstoff gegen Insekten), Glucanasen, Proteinase-Inhibitoren (Hemmstoffe für proteinabbauende Enzyme, gegen Pilze) und viele weitere Abwehrstoffe.

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Wichtig sind z. B. unterschiedliche Ausstattung mit Verdauungsenzymen, die Nahrung aufschließen können, die für andere unverdaulich bleibt oder die Gift- und Abwehrstoffe unschädlich machen kann.

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Der Keimling und die Jungpflanze nehmen den Abwehrstoff über die Wurzeln auf und integrieren ihn in ihrem Gewebe.

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