Definitionen von „Abschrift“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạb·schrift <-, -en>

AMT ≈ Kopie

eine Abschrift des Vertrags/des Zeugnisses anfertigen

Beispielsätze für Abschrift

eine Abschrift des Vertrags/des Zeugnisses anfertigen

Vermerk, der bescheinigt, dass die Kopie bzw. Abschrift mit dem Original übereinstimmt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es existieren aber etwa zwölf frühe Abschriften, die meisten stammen aus inzwischen aufgelösten spanischen Karmeliterklöstern.

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Die Abschrift kürzt diesen Text und verändert ihn dabei leicht.

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Da das Werk aufgrund des Inhalts wiederholt gerichtlich verboten worden war, wies der die Bibliothek beaufsichtigende Protoscholar an, diese Abschrift zu vernichten.

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Nach dieser Erwähnung schweigen die Urkunden für fast 300 Jahre (die Urkunde von 1180 ist nur eine Abschrift).

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Auch von Personenstandsurkunden können notariell beglaubigte Abschriften erstellt werden; diese sind selbst jedoch keine Personenstandsurkunde im Sinne des § 55 PStG und genießen nicht deren Beweiskraft.

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Abschriften von Texten galten wegen möglicher, sinnentfremdender Fehler bei der Reproduktion als unsicheres Verfahren für die Weitergabe von Wissen.

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Bei beglaubigten Abschriften stellt der Beglaubigungsvermerk eine Urkunde dar, die in Verbindung mit ihrem Inhalt als zusammengesetzte Urkunde und Beweismitteleinheit gilt.

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Von zweien der altwestnordischen Pergament-Handschriften liegen heute jedoch nur noch Abschriften vor.

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Autographe Partituren liegen nicht vor, sondern lediglich Abschriften der Einzelstimmen.

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Die erste Ausgabe von 1650 galt lange Zeit als verschollen, bekannt waren nur einige Abschriften und die zweite Ausgabe von 1757.

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