Definitionen von „Abgesandter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ạb·ge·sandt ADJ

ạb·sen·den <sendest ab, sandte ab, hat abgesandt> VERB mit OBJ

jd sendet etwas ab ≈ abschicken einen Brief, ein Päckchen, eine Nachricht o.Ä. abschicken

▶ Absendung

der/die Ạb·ge·sand·te <-n, -n>

jd, der als eine Art Vertreter irgendwohin geschickt worden ist

der Abgesandte des Königs/der Stadt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1831 war er Abgesandter an der eidgenössischen Tagsatzung.

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Neben Fliegerkollegen waren auch Vertreter von Reichsregierung und Reichstag erschienen, außerdem Abgesandte des einstigen Kaisers und des Kronprinzen sowie der japanische Botschafter.

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Ein Abgesandter des Eigners soll etliche Posten aus der Rechnung gestrichen haben, mit dem Hinweis, sie seien bereits mit dem vereinbarten Kaufpreis abgegolten.

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In Zeiten der Selbstverwaltung berieten die Abgesandten der Dorfschaften bei Versammlungen in Kippel über die Politik im Tal.

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In den Jahren 1835 und 1839 vertrat er seinen Kanton als Abgesandter an den Tagsatzungen.

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Kammerherren konnten auch als Abgesandte an andere Höfe geschickt werden, um dort Botschaften, Gratulationen oder Beileidsbekundungen zu überbringen.

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Auf dem Treffen mit dem Abgesandten sagte der Junge sofort „Du bist wegen mir geschickt worden.

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Mitunter bezeichnete er sich als „Abgesandter der großen Lichtbruderschaft“.

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Abgesandte der friesischen Landesgemeinden kamen dort bis ins 14. Jahrhundert zusammen, um Recht zu sprechen und Beschlüsse zu fassen.

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15 Gemeinden schickten ihre Abgesandten; zu der nächsten, die zwei Jahre später stattfand, waren schon etwa 2.000 Gemeinden vertreten.

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