Definitionen von „Aberglaube“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der A̱ber·glau·be

der A̱ber·glau·be(n) <-ns> kein Pl abw

der Glaube an übernatürliche Kräfte in Dingen und Menschen, an Geister, Dämonen, Hexen o.Ä.

■ Volks-

Beispielsätze für Aberglaube

dieser Aberglaube hat sich bei ihnen eingewurzelt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Folklore und im Aberglauben wird Irrlichtern überwiegend eine unheilverkündende bis bösartige Natur nachgesagt.

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Außerdem wird, einem Aberglauben zur Folge, Obdachlosen abgeraten, Katzenminze mit sich herumzutragen, da Werkatzen diese mögen und davon angezogen werden.

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In der Folklore und im Aberglauben werden Irrlichter meist entweder als das arglistige Werk übernatürlicher Wesen oder als die Seelen unglücklich Verstorbener angesehen.

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Es vermischten sich die Arzneikunde, Aberglaube und Frömmigkeit.

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Ihre Aussagen enthielten für ihn „nichts als minderwertigen Aberglauben“, dessen Inhalt er nicht mitteilte.

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In gleicher Weise lehnte er den seinerzeit oftmals verfolgten Aberglauben in der Volksmedizin ab.

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Verschärfend kam hinzu, dass die so Verhörten oftmals selbst dem entsprechenden Aberglauben anhingen und mit den zu gestehenden Wahnbildern vertraut waren.

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Bei diesem Aberglauben wird kein Unterschied zwischen echten und unechten Perlen gemacht.

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Er muss gerecht und unabhängig entscheiden, sonst droht ihm, dem Aberglauben nach, der Tod.

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Auf der Suche nach seinen Wurzeln spürt er die Fremdenfeindlichkeit der Einheimischen, die durch den Aberglauben an den Geist seines Großvaters verstärkt wird.

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