Definitionen von „Abdankung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạb·dan·kung <-, -en>

1. (Thronverzicht)

2. CH (Trauerfeier)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Doch mit der Abdankung der Monarchen und ihrer Klientel war seiner Kritik auch eine wichtige Gruppierung abhandengekommen.

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Die Söldner hatten einen Kriegseid zu schwören, bei ihrem Fähnlein und den Hauptleuten bis zur Abdankung treu auszuharren.

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Spätestens mit der Abdankung des Großherzogs im Jahr 1918 hörte die Künstlerkolonie faktisch auf zu bestehen, formell wurde sie 1929 aufgelöst.

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Als die Stimmung unter den Arbeitern radikaler wurde, gingen die Parteien dazu über, die Abdankung des Kaisers zu fordern.

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Tatsächlich verging bis zur Abdankung noch einige Zeit, aber der Kaiser hatte sich schon entschlossen, sein Amt aufzugeben.

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Als er im Jahr 1922 zur Abdankung gezwungen wurde und das Land verlassen musste, schenkte er den Besitz seiner Konkubine.

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Die genauen Umstände, die ihn zur Abdankung genötigt haben, sind unbekannt und können nur vermutet werden.

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Beim Tode oder der Abdankung des Königs oder der Königin geht die Königswürde auf den gesetzlichen Nachkommen nach dem Recht der Primogenitur über.

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Diese machten später die Abdankung des Kaisers zur Bedingung für die Eröffnung von Friedensverhandlungen.

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Es war abzusehen, dass dabei nicht nur die Abdankung des Kaisers, sondern die Abschaffung der Monarchie insgesamt gefordert werden würde.

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