Definitionen von „Ästuar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Äs·tu·a̱r <-s, -e [o. -a̱·ri·en]>

erweiterte Flussmündung durch Gezeitenbildung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ästuare sind wie Deltas gekennzeichnet durch den Übergang des Süßwassers zum Salzwasser (Brackwasser), einer Stoffverfrachtung infolge der Wasserbewegungen.

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Die Girondemündung bildet an dieser Stelle ein Ästuar.

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Aber auch die Mündungslagunen, die man an Senkungsküsten ohne starken Tidenhub findet, werden als Ästuare bezeichnet, beispielsweise die Unterwarnow.

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Das Einzugsgebiet des Ästuars beträgt ungefähr 970 km².

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Sein Mündungsbereich, der Obbusen, ist ein 1000 km langes und bis zu 60 km breites Ästuar.

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Das Ästuar ist auch ein Gebiet mit internationaler Bedeutung für Watvögel und andere Wasservögel.

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Etwa 30 % der Arten sind salzliebend und vor allem auf Schlammflächen im Bereich der Ästuare zu finden.

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Im Ästuar des Parks gibt es Möglichkeiten zum Bootfahren und Angeln.

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Heute ist es vom Ästuar durch ein Watt getrennt.

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Der Transport der Kajaks zum Ästuar sollte mittels eines U-Boots durchgeführt werden.

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