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Gọ̈ttin <‑, ‑nen> [ˈgœtɪn] RZ. r.ż.

Göttin → Gott

Zobacz też Gott , Gott

Gọtt2 (Gọ̈ttin) <‑es, Götter; ‑, ‑nen> [gɔt, pl: ˈgœtɐ] RZ. r.m. (r.ż.) (polytheistisch)

Gọtt1 <‑es, bez l.mn. > [gɔt] RZ. r.m. meist ohne rodz.

Gọtt2 (Gọ̈ttin) <‑es, Götter; ‑, ‑nen> [gɔt, pl: ˈgœtɐ] RZ. r.m. (r.ż.) (polytheistisch)

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki
Darunter hätten sie eine monotheistische Verehrung des jüdischen Gottes und einen personifizierten Logos verstanden.
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Dort verwandle sich die Bibel zum Wort Gottes und entfalte ihre reinigende Kraft in der Stille.
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An den Schmalseiten finden sich Darstellungen der unbekleideten Astarte, die nur Schmuck trägt, dazu Bes-Figuren, Darstellungen eines altägyptischen Gottes, der nachts seine Schutzfunktion ausübt.
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Er bricht mit der philosophischen Vorstellung, wonach Gottes Vollkommenheit bedeutet, dass es nichts gibt, dessen er bedarf.
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Die neutestamentliche Stelle bezeichnet den Mann als Abbild und Abglanz (griechisch εἰκών καὶ δόξα) Gottes, wohingegen die Frau nur Abglanz des Mannes sei.
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Für sie konnte der Erlöser nur aus Gottes erwähltem Volk kommen, um dieses Volk und so alle übrigen Völker zu erretten.
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Der Name eines einheimischen Gottes konnte dann dem eines römischen mit ähnlichem Wirkungsbereich hinzugefügt werden.
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Er betont, dass er den „Charakter“ des monotheistischen Gottes nicht mag.
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Dort präsentiert sie sich als Medium und bezeichnet sich selbst als Werkzeug Gottes, auserkoren um den Angehörigen als Verbindung zu den Verstorbenen zu dienen.
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Er beklagte, dass die Pfaffen bisher den Gläubigen das Wort Gottes von der Kanzel herunter nicht richtig vermittelt hätten.
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