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ˈros·ten [ˈrɔstn̩] VERB intr

rosten

ˈrös·ten [ˈrøːstn̩, ˈrœstn̩] VERB trans

1. rösten (braten, bräunen):

2. rösten (Flachs, Hanf: wässern):

3. rösten (Kaffee):

Rost1 <Rost(e)s, Roste> [rɔst] SUBST m (Gitter)

Rost2 <Rost(e)s> [rɔst] SUBST m kein Pl

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Deutsch
Der Talg fettete die Nadeln und verhütete nebenbei auch deren Rosten.
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Die Songtitel Es ist nicht alles Gold was glänzt und Alte Liebe rostet nicht existieren im deutschen als weit verbreitete Redewendungen.
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Sie waren bekannt für ihre Zuverlässigkeit, rosteten mit der Zeit aber beträchtlich an Rahmen und Karosserie.
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Das Schwert wurde früher meistens aus Stahl gefertigt, um das Rosten zu verhindern gestrichen oder verzinkt.
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Über die Jahre fing er an zu rosten, weshalb er nun überwiegend eine rostrote Farbe angenommen hat.
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Die Stahlfasern verrotten durch Rosten auf natürliche Weise.
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Die Fahrzeuge rosteten selbst bei regelmäßiger Hohlraumkonservierung schnell, was am stark schwefelhaltigen Material der Bleche lag.
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Durch die Maschine ließ sich die Panzertür nicht mehr öffnen und rostete zu.
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Chrom sorgt als Carbidbildner dafür, dass der Stahl auch bei milder Abschreckung härtet und nicht rostet.
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Und nun rostet das alles als großes Kunstwerk, das den Betrachter nachdenklich macht, als stummer Ruf aus vergangenen Zeiten still und langsam dahin.
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"rosten" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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