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ˈpfei·fen1 <pfiff, gepfiffen> [ˈ͜pf ͜aifn̩] VERB trans

1. pfeifen:

pfeifen (flöten)
pfeifen (piepen, quietschen)
pfeifen (piepen, quietschen)
sich Dat eins pfeifen ugs
sich Dat eins pfeifen übtr

ˈpfei·fen2 <pfiff, gepfiffen> [ˈ͜pf ͜aifn̩] VERB intr ugs

pfeifen
pfeifen
pfeifen
auf dem letzten Loch pfeifen ugs
auf dem letzten Loch pfeifen ugs
auf dem letzten Loch pfeifen ugs
auf jdn/etw pfeifen ugs

ˈPfei·fe <Pfeife, Pfeifen> [ˈ͜pf ͜aifə] SUBST f

1. Pfeife (Trillerpfeife):

2. Pfeife (Orgelpfeife):

gedackte Pfeifen

3. Pfeife (Tabakspfeife):

4. Pfeife ugs (Nichtskönner):

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das heutige Instrument hat 60 Register (4835 Pfeifen) auf Schleifladen.
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Sie pfiff noch bis zur Spielzeit 2006/07 in der Frauen-Bundesliga und in der Oberliga Nord der Männer.
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Diesen, durch Trommelschlag, Pfeifen und Geigenmusik begleiteten Prozessionen, schritten bis zu 60 mit Feuerwaffen ausgestattete Getreue mit einer wimpelartigen Sturmfahne voran.
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Für Offiziere und hochrangige Gäste, die an Bord kommen oder das Schiff verlassen, wird mit der Bootsmannsmaatenpfeife Seite gepfiffen.
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Bei dieser Orgel wurde zugunsten eines „Freipfeifenprospektes“ auf ein Gehäuse im Bereich der Pfeifen verzichtet.
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Sie hat 17 Register mit insgesamt 1072 Pfeifen.
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Ersetzt wurden sie durch Pfeifen, die aus Zink hergestellt wurden.
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1983 pfiff er dann erstmals in der ersten peruanischen Division ein Spiel.
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Dabei wurden alle Pfeifen zu einem neobarocken Klangbild umintoniert.
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Die Festorgel hat drei Manuale mit 35 Registern und 2179 Pfeifen.
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"pfeifen" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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