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Sack <Sack(e)s, Säcke> [zak, zɛkə] SUBST m

2. Sack vulg (Hodensack):

Sack
(bal)zak
etw auf den Sack kriegen ugs a. übtr
jdm auf den Sack gehen [o. fallen] ugs übtr
jdm auf den Sack gehen [o. fallen] ugs übtr

3. Sack vulg abw (Mensch):

Sack
zak
Sack
ein blöder Sack
ein fauler Sack

4. Sack (Hosentasche):

Sack südd A CH

ˈsa·cken2 [ˈzakn̩] VERB trans (einpacken)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Als einziges Braunschweiger Weichbild besaß der Sack keine eigene Pfarrkirche, jedoch wie alle anderen innerstädtischen Siedlungen sein eigenes Rathaus und eine eigene Verfassung.
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Die Spielzeit 2014 beendete er mit insgesamt 12,5 Sacks.
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Die Kindsmörderin musste den Sack selbst nähen und war nach der hochnotpeinlichen Halsgerichtsordnung verurteilt worden.
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Es wird auch zur Herstellung von Matten, Säcken, Körben, Fächern, Hüten und Schirmen verwendet.
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Verwundert stellt er fest, dass dieser Sack endlos Spielzeug in jeder Größenordnung hervorzaubern kann.
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Da ein Loch im Sack war, ging viel davon verloren.
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Aus dem Sack überkommt ihn des Nachbars Armut.
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Zum Schlüpfen kann sich der Falter dann aus der hinteren Öffnung des Sackes schieben.
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Schnappsack ist eine mittelalterliche Bezeichnung für einen Beutel oder Sack, in dem man auf Reisen trockene Speisen mitführen konnte.
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Zur Freude der beiden berichtet der Streuner, dass er den Mann gesehen hätte, der den Sack gefunden hat.
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"Sack" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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