Prevodi za „wohlwollen“ v slovarju nemško » slovenski

wohl|wollen

wohlwollen neprav. GLAG. nepreh. glag. → wollen² I.2.:

glej tudi wollen , wollen , wollen

wollen³ PRID.

wollen

volnen

I . wollen² <will, wollte, gewollt> [ˈvɔlən] GLAG. nepreh. glag.

1. wollen (den Willen haben):

wollen

hoteti

lieber wollen

imeti raje

lieber wollen

preferirati

ich will jetzt nach Hause

sedaj bi rad šel domov

zu wem wollen Sie?

koga iščete?

du musst nur wollen

samo hoteti je treba

meine Beine wollen nicht mehr pog. fig.

moje noge ne zmorejo več

wer nicht will, der hat schon slabš. fig.

kdor česa noče, očitno tega tudi ne potrebuje

2. wollen (wünschen):

wollen

želeti

wollen

hoteti

jmdm wohl wollen

komu dobro želeti

ich wollte, er würde endlich kommen

rad bi, da bi že končno prišel

ganz wie du willst

kakor hočeš

ob du willst oder nicht

če hočeš ali ne

dann wollen wir mal! pog. fig.

no pa začnimo!

II . wollen² <will, wollte, gewollt> [ˈvɔlən] GLAG. preh. glag.

1. wollen (haben wollen):

wollen

želeti

wir wollen keine Kinder

midva si ne želiva otrok

2. wollen (durchsetzen wollen):

er will (von mir), dass ich mich entschuldige

(on) zahteva, da se opravičim

3. wollen (beabsichtigen):

ich weiß gar nicht, was du willst, das sieht doch gut aus pog.

ne vem, kaj sploh hočeš, to vendar dobro izgleda

das habe ich nicht gewollt

tega nisem hotel

ohne es zu wollen

ne da bi hotel

da ist nichts (mehr) zu wollen pog. fig.

sedaj je, kar je

du hast hier nichts zu wollen fig.

ti tukaj ne odločaš

wollen¹ <will, wollte, wollen> [ˈvɔlən] (Modalverb)

1. wollen (mögen):

wollen

želeti

etw machen wollen

želeti kaj storiti

komme, was wolle fig.

naj se zgodi, kar hoče

2. wollen (beabsichtigen):

wollen

nameravati

ich wollte gerade gehen

ravno sem nameraval oditi

was ich dir noch sagen wollte ...

kar sem ti še hotel povedati ...

3. wollen (behaupten):

wollen

trditi

er will dich gestern gesehen haben

trdi, da te je včeraj videl

das will ich meinen

to trdim

und so jemand will Lehrer sein

in tak misli, da je učitelj

4. wollen (auffordern):

wenn Sie bitte Platz nehmen wollen

bi se, prosim, usedli

willst du wohl still sein?

bi bil, prosim, tiho!

5. wollen (erfordern):

wollen

terjati

das will gelernt sein

to se je treba naučiti

6. wollen (Passiv: müssen):

der Müll will runtergetragen werden ur.

smeti je treba odnašati dol

na gut, ich will mal nicht so sein

no v redu, pa ne bom tak

das will etwas heißen

to nekaj pomeni

das will ich nicht gehört haben

tega nisem slišal

ich will ja nichts gesagt haben, aber ...

nič nisem rekel, ampak ...

was will man da machen?

kaj se sploh še lahko stori?

es wollte und wollte nicht gelingen

ni in ni hotelo uspeti

Wohlwollen <-s, ohne pl > SAM. sr. spol

Wohlwollen

dobrohotnost ž. spol

Wohlwollen (Geneigtheit)

naklonjenost ž. spol

bei allem Wohlwollen

z vso naklonjenostjo

Primeri uporabe besede wohlwollen

bei allem Wohlwollen

z vso naklonjenostjo

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Eine solche Abwägung führe zur für das eigene Wohlergehen besten Entscheidung, durch die Gottes Wohlwollen erlangt werde.

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Dies brachte ihm das Wohlwollen der schwedischen Königsfamilie ein.

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Ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen moralischem oder normativem Altruismus und Wohlwollen ist, dass Wohlwollen freiwillig ist und nicht in einem Sollen gründet.

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Unter philanthropia verstehe man eine gewisse Umgänglichkeit und ein allen Menschen gleichermaßen geltendes Wohlwollen.

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Nach der Priesterweihe wurde er ein bekannter Prediger und philosophischer Lektor und erreichte durch seine Lehre das Wohlwollen des Kaisers.

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Bemängelt wurde allerdings, dass die Patienten bei der Auswahl komplett dem Wohlwollen der Paten ausgeliefert waren.

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Neben einer Grundhaltung des Wohlwollens sind dies vor allem Mut, Ausdauer und Beharrlichkeit sowie Offenheit und die Bereitschaft zum Dialog.

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Die Zuwendung zu den Göttern war eine wichtige Voraussetzung für deren Wohlwollen.

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Als Wohltäter im philanthropischen Sinne galt jeder, der Hilfe leistete, die als Zeichen des Wohlwollens verstanden wurde, da keine Verpflichtung dazu bestand.

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Diesmal stieß es auf das Wohlwollen des Kaisers, der es auch ins Kloster von Yuste mitnahm, den letzten Aufenthaltsort seines Lebens.

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