Definitionen von „peilen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

pe̱i̱·len <peilst, peilte, hat gepeilt> VERB mit OBJ

jd peilt etwas NAUT die Richtung, Entfernung oder Tiefe bestimmen

die Position eines Schiffes peilen

Um die Position/Tiefe zu bestimmen, wird gepeilt.

Beispielsätze für peilen

die Lage peilen ugs (vorsichtig erkunden, wie die Situation ist)

die Position eines Schiffes peilen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Grobe Richtungsbestimmungen sind überall dort möglich, wo über zwei Bezugsobjekte gepeilt werden kann.

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Forschungseinrichtungen weltweit peilen in regelmäßigen Abständen die vier Retro-Reflektoren an.

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Um das Tierkreiszeichen abzulesen, in dem die Sonne steht, muss aber vom Erde-Symbol aus über die Sonne zum Skalenrand gepeilt werden.

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Im deutschsprachigen Raum war diese Bezeichnung, die sich vom Begriff peilen ableitet, bis zum Jahr 1880 gebräuchlich.

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Als Peilung oder Peilen bezeichnet man außerdem das Messen von Wassertiefen oder das Aufnehmen eines Gewässerbettes.

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Der einkammerige Fruchtknoten der weiblichen Blüten ist oberständig mit mehreren (3–5) kurzen Griffeln, die kopfigen, großen Narben sind peil- bis herzförmig.

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Um die Zustimmung der Liga zu forcieren, peilten die neuen Besitzer an, innerhalb von drei Wochen 13.000 Dauerkarten zu verkaufen.

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Beispiel: Wir fahren 010 und peilen auf der Backbord-Seite in 100° ein Fahrzeug.

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Die Mannschaft erreichte schon in der ersten Spielzeit die Vizemeisterschaft und peilte nun den Aufstieg in die höchste Amateurspielklasse an.

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Demzufolge peilte die Zeitschrift mit ihrem Angebot eine junge Zielgruppe an.

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