Definitionen von „Zinkweiß“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Zịnk·weiß

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Oberfläche, den Malgrund bildet ein Leimfarbenanstrich aus Gips als Füllstoff und Zinkweiß als wichtigstes Pigment.

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Die früher bedeutenden Pigmente Lithopone, Zinkweiß und Bleiweiß sind heute fast völlig verdrängt.

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Zinkweiß wurde erst ab kommerziell zu Ölfarben verarbeitet.

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Bis 2000 wurden noch bis zu zehn Öfen als Minihütte zur Alimentierung der angrenzenden Zinkweiß- und Zinkstaubanlage betrieben.

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Meist handelt es sich nicht um reine Kreidegründe, sondern um Mischungen mit Bleiweiß oder Zinkweiß.

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Im 19. Jahrhundert enthielten die Grundierungen als Füllstoff und Farbmittel neben Kreide, Kaolin und Bleiweiß auch Zinkweiß und Barytweiß.

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Zusätze von Kreide und Zinkweiß verhindern das zu schnelle Abtropfen.

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Seit 1834 gibt es Zinkweiß auch als Wasserfarbe, es wurde erst langsam von den Künstlern als Ersatz für Bleiweiß angenommen.

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