Definitionen von „Wortgefecht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wọrt·ge·fecht <-(e)s, -e>

heftige mündliche Auseinandersetzung

sich ein Wortgefecht liefern

Beispielsätze für Wortgefecht

sich ein Wortgefecht liefern

ein hitziges Wortgefecht

sich ein heftiges Wortgefecht mit jemandem liefern (mit jdm heftig diskutieren)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie sagen: Querelen, Wortgefechte und Auseinandersetzungen sind typisch für ein Dorf.

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Die Anwälte beider Seiten lieferten sich während der Verhandlungstage lebhafte Wortgefechte auf einem hohen intellektuellen Niveau, geprägt von Schlagfertigkeit und Scharfsinnigkeit.

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Sie leisten sich ein Wortgefecht, doch dann wirft er eine Mütze in den See.

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Zwischen beiden Seiten kam es daraufhin mehrfach zu Wortgefechten und vereinzelt sogar zu körperlichen Auseinandersetzungen.

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Aus dieser Freundschaft wurde später eine erbitterte Rivalität, die oft in heftigen Wortgefechten und Beleidigungen gipfelte.

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Es handelt sich um eine Komödie, die sich durch schnelle Szenenwechsel und Wortgefechte der Akteure auszeichnet.

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Nach einigen Wortgefechten verließen die Gesandten das Lager des Feindes, dem man die Geschenke sogar überließ (bzw. überlassen musste).

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Nach einem lauten Wortgefecht verließ er die Reichskanzlei.

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Versammlungsprotokolle von 1937 und 1938 berichten von heftigen Wortgefechten, Vereinsaustritten und Amtsniederlegungen, die zur Folge hatten, dass im Jahr 1938 keine Aufführungen stattfanden.

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Nach einigen Wortgefechten um die von ihr gewählten Formulierungen und mögliche sinnverfälschende Wiedergaben ihrer Äußerungen kam es zu dem Eklat.

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