Definitionen von „Viten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Vi̱·ten

→ Vita

die Vi̱·ta <-, Vi̱·tae [o. -, Vi̱·ten]>

(lat.) geh (Lebensbeschreibung)

die Vita des Heiligen schreiben

das [o. die] Dol·ce Vi·ta <-> [dɔltʃəˈviːta]

(ital)

süßes Leben

der Vi̱·ta-Par·cours <-, -> CH (Trimm-dich-Pfad)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Zeitalter des Individuums erforderte der Hellenismus geradezu Viten von Politikern, Feldherrn, Künstlern und Philosophen.

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Im Wesentlichen handelt es sich um eine Sammlung von den einzelnen Tagen im kirchlichen Jahrkreis zugeordneten Heiligenlegenden, Viten, Wundergeschichten und Passionen hauptsächlich irischer Heiliger.

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Es genügte nicht mehr die Werke der Dichter zu haben, sondern man wollte auch die Viten lesen.

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Diese beiden Viten sind geprägt von Exkursen und vielen Erzählungen nebenbei.

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In den in der ersten Hälfte entstandenen Viten des Hl.

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Auch die Abfassung persönlicher Viten war und ist in schiitischen Kreisen allgemein verbreitet.

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Ein bestimmendes Element sind die kirchlich-religiösen Momente der Viten.

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Von anderen Zeitgenossen stammen die Viten aber erst aus späteren Jahrhunderten, so dass die Nachrichten nicht zuverlässig sind.

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Dabei füllt er die Viten der in seinen Augen guten Bischöfe mit Wundern, die üblen Vertreter hingegen sind dies ohne Rückhalt.

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In der Antike gab es zunächst Viten von Philosophen und Schriftstellern, später schilderten die Viten vor allem das Leben von Feldherren und Staatsmännern.

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