Definitionen von „Staatsterror“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sta̱a̱ts·ter·ror

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Deutsch

Staatsterror bezeichnet staatsphilosophisch den gezielten Einsatz der Angst der Bürger vor dem staatlichen Gewaltmonopol als Zwangsmittel des Staates zur Erzwingung der Gesetzestreue seiner Bürger.

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Innerhalb von autoritären und diktatorischen Regimen, insbesondere bei einer Einparteienherrschaft, kann sich diese Entfernung missliebiger Personen auch auf nachgeordnete Positionen in Staat und Gesellschaft ausdehnen und bis zum Staatsterror reichen.

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Insbesondere in diesem Jahrzehnt verbreiteten die Revolutionskomitees, deren Aufgabe unter anderem die Überwachung der Basisvolkskongresse war, ein Klima des Staatsterrors.

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In seiner zweiten Regierungszeit ließ er sich auf unbestimmte Zeit wählen und führte ein totalitaristisches, diktatorisches System ein, das viele liberale Politiker wegen umfangreichen Staatsterrors ins Exil zwang.

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Dieser Staat war geprägt von einem absoluten Herrschaftsanspruch über das Individuum, einem radikalen Antisemitismus, einem ausgreifenden Führerkult und zunehmendem Staatsterror.

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Nicht zu verwechseln ist der Staatsterror mit dem jüngeren Begriff des Staatsterrorismus.

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Staatsterror bezeichnet staatsphilosophisch den gezielten Einsatz der Angst der Bürger vor dem Gewaltmonopol des Staates als Zwangsmittel zur Erzwingung der Gesetzestreue seiner Bürger.

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Der Stalinismus gilt als eine moderne und totalitäre Form des Staatsterrors.

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Nicht zu verwechseln ist der Staatsterrorismus mit dem philosophischen Begriff Staatsterror.

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Andererseits wurden durch Staatsterror zahlreiche Gemeinden, die im Verdacht standen, mit der Guerilla zu kooperieren, massakriert oder vertrieben.

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