Definitionen von „Sinneswahrnehmung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sịn·nes·wahr·neh·mung <-, -en>

das Wahrnehmen der Welt durch Sehen, Hören, Riechen, Tasten und Schmecken

Beispielsätze für Sinneswahrnehmung

ein Organ, das der Sinneswahrnehmung dient

Lehre von der Erkenntnisbegründung durch Sinneswahrnehmung

die Sinneswahrnehmung, die durch das Fühlen mit den Händen entsteht

Kopplung zweier Domänen der Sinneswahrnehmung, z. B. ' warmes Grün'

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch andere Sinneswahrnehmungen, etwa ein häufiger Rosengeruch, sind bekannt.

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Seinen beiden Unterabschnitten sind unterschiedliche Arten von Objekten der Sinneswahrnehmung zugeordnet.

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Durch verschiedene Anordnungen ergeben ihre Atome alle anderen Dinge, bis hin zu den Sinneswahrnehmungen und der Seele.

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Über die Psychophysik hinaus wurden hier auch die mit der Sinneswahrnehmung verbundenen Gefühle und die Willenstätigkeit, also der gesamte Prozess der Apperzeption, einbezogen.

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Die Eleaten sprachen der Welt des Werdens und Vergehens den Realitätscharakter ab und erklärten alle Sinneswahrnehmungen für illusionär.

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Dabei war davon ausgegangen worden, dass optische oder akustische Sinneswahrnehmungen eine Form von Gedächtnisspur hinterließen, die beim Vergessen zerfallen würde.

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Wenn die Sinneswahrnehmung der Augen zusätzlich durch monotone Bildeindrücke die Aufmerksamkeit unterfordert, wird die Gehirnaktivität soweit zurückgefahren, dass Reaktionszeiten von mehreren Sekunden die Folge sind.

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Dieses Ergebnis weist auf einen schwachen Sinn für das Angestarrtwerden hin, und auf keine Sinneswahrnehmung dafür, nicht angestarrt zu werden.

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Durch Täuschung wird eine Fehlvorstellung (Irrtum) durch nicht der Wahrheit oder Wirklichkeit entsprechende Umstände oder Sinneswahrnehmungen hervorgerufen, die zu einer falschen Auffassung eines Sachverhalts führen.

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Die Sinneswahrnehmung ist bei ihm eng mit der Verarbeitung der von ihr gelieferten Eindrücke verbunden, die Sinnesorgane sind gleichsam Werkzeuge des Denkens.

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