Definitionen von „Lithologie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Li·tho·logi̱e̱ <->

(griech.) (Gesteinskunde)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Veränderungen in Mächtigkeit und Lithologie sprechen dafür, dass die Supergroup in einem Rift zur Ablagerung kam.

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Die Grenzen werden nur durch Wechsel in der Lithologie festgelegt, nicht geochronologisch oder chrono- oder biostratigraphisch.

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Sie stellt einen sehr markanten Wechsel in der Lithologie dar (zum Beispiel der Wechsel von der Buntsandstein-Gruppe zur Muschelkalk-Gruppe; Wechsel von terrestrischer zu mariner Sedimentation).

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Die Lithologie ist äußerst variabel.

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Dabei zogen sie aber eher die unterschiedliche Ausbildung der Gesteine (Lithologie) zu Rate, als den Fossilinhalt.

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Die Größenordnung der einzelnen Blöcke kann in Abhängigkeit von der vorherrschenden Lithologie zwischen Dezimetern und mehreren Metern schwanken, bleibt aber an einem jeweiligen Fundort relativ konstant.

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Diese Lithologie führt zu typischen Wandbildungen.

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Für jede Schicht bzw. Tiefenlage können Angaben enthalten sein über: Boden- bzw. Gesteinsbezeichnung, Zusammensetzung (Lithologie), Gesteinsentstehung (-genese), Mächtigkeit, Farbe, mechanische Eigenschaften, Alter, Wassergehalt, Konsistenz, Kalkgehalt usw.

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Eine derartige Übersichtskartierung entfällt, falls das Alter, die stratigraphische Einordnung und die Lithologie der fossilführenden Gesteine bereits hinreichend bekannt sind.

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Die Grenzen zu den benachbarten Gesteinseinheiten werden nur durch Wechsel in der Lithologie festgelegt, nicht geochronologisch oder chrono- oder biostratigraphisch.

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