Definitionen von „Kragen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kra̱·gen <-s, -/Krägen>

der Teil der Kleidung, der den Hals bedeckt oder umschließt

der Kragen eines Hemdes/einer Bluse/eines Mantels

Der Kragen des Mantels ist mit Kunstpelz besetzt.

etwas kostet jemandem/jemanden den Kragen ugs (etwas bringt jdn um seine Arbeitsstelle)

jemandem platzt der Kragen ugs (jds Geduld ist am Ende)

■ Mantel-, Pelz-

der But·ton-down-Kra·gen <-s, -> [ˈbʌtn-daʊn...]

Kragen, dessen Enden festgeknöpft werden

Beispielsätze für Kragen

■ -imitation, -kragen, -mütze

jemandem platzt der Kragen ugs (jds Geduld ist am Ende)

■ -jacke, -kragen, -mantel

Kopf und Kragen riskieren ugs (das eigene Leben riskieren)

■ -ärmel, -kragen, -tasche, Soldaten-, Uniform-

der Kragen ihrer lila Jacke

der Kragen ihrer lilafarbenen Jacke

Mir platzt gleich der Kragen! (Ich bin dabei, wütend zu werden!)

den Kragen eines Mantels umklappen

den Deckel/den Kragen herunterklappen

die Ärmel/den Kragen umschlagen

am Kragen befestigte Spitzen- oder Seidenrüsche

Der Kragen hat am Hals gescheuert.

die Ärmel/die Decke/den Kragen zurückschlagen

Rollkragenpullover, dessen Kragen über einen Reißverschluss verfügt

etwas kostet jemandem/jemanden den Kragen ugs (etwas bringt jdn um seine Arbeitsstelle)

der Kragen eines Hemdes/einer Bluse/eines Mantels

Der Kragen an der Jacke hat sich abgescheuert.

ein enger, steifer Kragen, der nach oben steht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ansonsten bestimmten Mieder und spitze Ausschnitte sowie reich verzierte Krägen das Aussehen.

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Als Parade- und Ordonnanzanzug Waffenrock aus weißem Kirsey mit karmesinrotem Kragen, Vorstößen und Aufschlägen.

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Heute belegt der Kürschner meist nur noch die Kanten, den Kragen und besonders beanspruchte oder gefährdete Teile sowie, wenn als notwendig eingeschätzt, umgearbeitete Pelze.

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Auffallendste Merkmale sind: ein roter Kragen sowie anthrazitfarbener Stoff statt des vorher verwendeten dunkelblauen.

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Die Litzen auf Kragen und schwedischen Armelaufschlägen (diese waren am Rand rot vorgestoßen) waren aus gelber Wolle bzw. Goldgespinst für die Offiziere.

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Das zweite borstentragende Segment hat zwischen den Notopodien einen Kragen.

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Der Kragen besteht aus weißen Blüten, darunter Margeriten.

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Die Ernährung erfolgt, indem Nahrungspartikel von der Geißel an den Kragen gestrudelt werden, wo sie kleben bleiben und mittels Phagozytose aufgenommen werden.

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Am Stiel sitzt, in Form eines Kragens, ein dünner Ring oder Ringrest, die Manschette.

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Die Uniform bestand von 1820 bis 1843 aus einem dunkelgrünen Kollett (Frack) mit kornblumenblauen, rot vorgestoßenen spitzen Ulanen-Aufschlägen und Kragen sowie hellblauen Hosenstreifen.

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