Definitionen von „Investivlohn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der In·ves·ti̱v·lohn

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Hinterlegung von Kautionen (etwa die Mietsicherheit) und der Investivlohn sind ebenfalls Zwangssparen – allerdings vertraglich vereinbarte Formen.

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Unter der Voraussetzung, dass der Investivlohn über eine Kapitalbeteiligung realisiert wird, geht man üblicherweise von einem geringfügig positiven Zusammenhang zwischen Sparquote und Einführung eines Investivlohns aus.

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Der Investivlohn ist seit den 1950er Jahren immer wieder Teil der politischen Diskussion.

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Investivlohn ist eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung; Mitarbeiter beteiligen sich dabei über Aktien oder Unternehmensanteile an dem Unternehmen.

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Insbesondere einkommensschwache Bevölkerungsschichten werden dadurch gezwungen ihre Sparquote zu erhöhen, weil sie den Investivlohn nicht verwenden können, um zu konsumieren.

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Es werden auch Begriffe wie der Prämienlohn bei Arbeitern und Angestellten, der Unternehmerlohn für unternehmerische, dispositive Tätigkeiten und der Investivlohn verwendet.

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Der Investivlohn ist ein Teil des Arbeitsentgelts, der nicht als Geld an den Arbeitnehmer ausgezahlt wird, sondern in Form einer Beteiligung am Arbeitgeber-Unternehmen oder an anderen Unternehmen.

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