Definitionen von „Ikonographie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Iko·no·gra·phi̱e̱, die Iko·no·gra·fi̱e̱ <-, ...-phi̱en/-fi̱en>

KUNST, REL der Zweig der Kunstwissenschaft, der sich mit der Deutung von Bildinhalten, Figuren und Symbole in Bildern der antiken und christlichen Kunst beschäftigt

▶ Ikonograph, ikonographisch

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der christlichen Ikonographie ist der Granatapfel ein Ewigkeits- und ein Christussymbol.

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Es handelt sich bei ihr um eine Variante der dreiteiligen Langhaar- oder Strähnenperücke, welche man auch in der Ikonographie weiblicher Gottheiten vorfindet.

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Hinsichtlich der christologischen Intention seiner Ikonographie ist das in einer expressionistisch interpretierten romanischen sowie byzantinischen Formensprache gestaltete Sakralgebäude von besonderer theologie- und kunstgeschichtlichen Bedeutung.

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Seit dem späten Mittelalter wird auch die Darstellung der Leidenswerkzeuge in der christlichen Ikonographie üblich.

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Die Ikonographie des Gebäudes sind von der romanischen Architektur und auch von den Stabkirchen inspiriert.

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Zentral in der mithräischen Ikonographie ist das Motiv einer Stiertötung.

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Die Ikonographie folgt jener von spätantiken Kaiserbildern, was den Machtanspruch des Heermeisters unterstreicht.

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Er arbeitete wissenschaftlich u. a. auf dem Gebiet der Musik-Ikonographie, der Musiksoziologie und -ästhetik und der Geschichte musikalischer Themekataloge.

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Eine Verbreitung in der religiösen Ikonographie erfuhr das Gerät besonders im Bild der Seelenwaage.

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Die über 700 monolithische Stupas sind nicht nur wegen ihrer großen Zahl erwähnenswert, ihre Ikonographie ist ebenfalls bedeutsam.

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